Das Regensburger Modell –
Die tierschutzgerechte Stadttauben-Reduktions-Lösung

22-UNI-R-Panorama-Dach

 

 

Einsatzbereiche

Dieses Taubenreduktions-Modell eignet sich bei Taubenproblematiken hervorragend in folgenden Bereichen

  • Immobilienanlagen
  • Parkhäuser und Tiefgaragen
  • Größere Sportstadien
  • Flughäfen
  • Fußgängerzonen
  • Alle abgeschlossenen Bereiche, wie z. B. Werks-/Industriegelände
  • Gewerbeparks
  • Produktionsanlagen
  • Photovoltaikanlagen
  • Größere Hallen, Anfahrtszonen und Lagerstätten (Futter- oder Lebensmittel, etc.)
  • Reitställe und Gestüte

 

Filmbericht im Bayerischen Fernsehen

Der Bericht über das Regensburger Modell wurde am Freitag, 7. Februar 2014 nach 19:00 Uhr im Bayerischen Fernsehen im Landwirtschaftsmagazin “Unser Land” ausgestrahlt.
Den gesendeten Filmbericht und weitere Informationen finden Sie [hier].

Besichtigungen

Sie haben auch die Möglichkeit, dieses seit 2010 funktionierende Taubenreduktions-Modell zu besichtigen und den aktuellen LIVE-Betrieb kennen zu lernen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an unser Team.

Referenzobjekt Universität Regensburg

Den letzten Schliff erhielt dieses Taubenreduktions-Modell 2012 an der Universität Regensburg, die unterstützend und tatkräftig mitwirkte und weitere Veröffentlichungen darüber bearbeitet.

Dieses seit 2010 erfolgreich getestete natürliche Taubenreduktions-Modell wurde an bisher mehreren Referenzobjekten erfolgreich eingesetzt. Bei jedem dieser Objekte (Werksgelände oder Immobilienanlagen) wurden fast alle frei fliegenden Tauben, die erhebliche Schäden verursacht  haben, in eine moderne “Villa” bzw. Taubenanlage umgewöhnt. Diese befindet sich meistens auf dem Dach der vorher betroffenen Objekte oder in unmittelbarer Nähe und bietet Schutz vor natürlichen Feinden. In diesem geschlossenem System leben die Tauben und können im Umfeld keinen Schaden mehr verursachen.

Durch die der Taubenanlage vorgeschaltete Voliere können die Tauben innerhalb frei  fliegen, sich im Regen duschen und genießen nicht nur die Licht- und Luftdurchflutete Anlage, sondern auch das Taubenbad im Sommer und das beheizte frische Wasser im Winter.

Auch hier werden unter anderem die Taubeneier durch Gips- oder Plastikeier getauscht.
Durch den Austausch der Taubeneier in Gips- oder Plastikeier findet keine natürliche Vermehrung mehr statt. Ein paar Taubeneier zeigen wir bei Besichtigungen, der Rest wird u. a. an Tierheime oder an in Not geratene Fuchswelpen verfüttert [siehe Beitrag hierzu]. In Zukunft geben wir die Taubeneier auch an Schlangen- und Amphibienstationen ab.

Viele weitere Informationen finden sie [hier].

Taubenheime

Für größere Projekte mit mehr als 200 Tauben werden Taubenheim bzw. Gnadenhöfe geplant, in welches Tauben aus Problemzonen umgesiedelt werden können. Diese liegen außerhalb von Problemzonen oder  Ortschaften und die Tauben können nach ihrer Eingewöhnungsphase dort jederzeit frei fliegen. Weitere Information hierzu.

Freiflüge

Diese kontrollierten Freiflüge können immer erst dann stattfinden, wenn sich die Tauben an ihr neues zuhause gewöhnt haben. Man spricht hier von der Eingewöhnungsphase bzw. Konditionierung. Dies dauert in der Regel 3 bis 6 Wochen nachdem sie von den Problemzonen in die Anlagen umgesiedelt bzw. umgewöhnt wurden. Die Tauben nehmen ihr neues Zuhause gerne an und fühlen sich darin auch sehr wohl.

Einen Freiflug können Sie bei jeder Besichtigung miterleben, sofern das Wetter mitspielt. Nachdem die Tauben ihre Runden gedreht haben, kehren sie alle wieder gerne in ihr Zuhause zurück. Meist nehmen sie noch ein Taubenbad im Freien oder in der Anlage.

Mit freundlichen Grüßen

das Team vom Regensburger Modell